Protokoll der FSR-BCE Sitzung vom 09.11.2009
Anwesende (Stimmberechtigte 8): Jenny, Moritz, Gerda, Christin, Martin R, Christian, Karsten, FelixGäste: Prof. Schmidt, Erika; Beatrice
TOPs
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Auswertung OC-Praktikum mit Prof. Schmidt
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Altklausuren
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Ersti-Fahrt-Auswertung
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Weihnachtsfeier
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sonstiges
TOP I Auswertung OC-Praktikum mit Prof. Schmidt
- Christin erzählt aus der Sicht von BEW
- Caro erzählt aus der Sicht von den BBW
Prof Schmidt:
Vergleich zum letzten Jahr:
- gute Resonanz
- Betreuung intensiviert mit Unterstützung MathNat-Fak
Kompetenz Mitarbeiter
- unterschiedliche gute Mitarbeiter;
- falls es Ausreißer gibt wird das abgestellt
- Studenten werden es nicht mitbekommen
- MPI Mitarbeiter: brauchen lehrerfahrung, unterschiedlich sprachig, können aber nicht alles wissen
Seminar:
- letztes Jahr hat alles prof. Schmidt
- konnte dieses Jahr nicht
- Mitarbeiter ziehen die vermeintl. Linie des Chefs durch
Protokolle:
- subjektive Wahrnehmung: Leute sind schlecht und schimpfen dann
- Eigeneinschätzung Prof. Schmidt: Hart aber fair
- Falls Eindruck erweckt wurde, dass schikaniert wurde, dann steht er dem offen gegenüber und strebt Klärung mit Mitarbeiter an
Anfang der Woche
- Katastrophe, weil Leute verängstlicht, da schlechte Reputation des Praktikums
- Im Laufe wurde es dann besser
- fast alle 166/167 durchgekommen (1 Person: krank mit Attest)
Praktikumsskriptum:
- Zweiter Durchgang mit Skripten
- Studenten sollen Probleme selber feststellen und (in Diskussions-Teil) klären
- Praktikumsskripte werden besser
Sonstiges
Angst vor Praktikum wegen Sicherheitshinweise, aber Absicherung muss sein
Unterschiedlich gute Protokolle:
Musterprotokoll wird überarbeitet, da sehr anspruchsvoll (kam aus Fortgeschrittenen Praktikum)
Heißester Punkt:
- Haftung für Inventar/Glastgeräte
- juristisch sicherer Bereich (Bibliotheksvergleich)
- Studenten müssen nur für Bruchteil geradestehen, reale Kosten größer
- z.B. vom Ladenpreis -30%, Teilreparationen mgl
- Ersatzkosten kann nicht von AGs gestemmt werden
- andernfalls, Ausrüstung immer weniger, irgendwann evtl. kein Praktikum
- deshalb: „Ersatzkosten als Schutzgebühr betrachten“
- Möglichkeit: Schaden über Haftpflichtversicherung abrechnen lassen
- Martin R.: Platznummern für teure Sachen?
- Schmidt: Kriegt man ab bei normalen anmalen; muss eingebrannt werden (Stau beim Glasbläser)
Freitag Nachmittag Abgabe:
- unterschiedliche Geschwindigkeit hing von Schwierigkeit der Versuche statt
- Umbau wäre zu teuer
- Idee (FSR): Nummerierung der Abzüge und Zuordnung
- Prof. Schmidt: auch Sperrung von Abzügen?
- am Ende des Praktikums muss alles saubergemacht werden
- Wenn Studenten früher gehen dürfen, dann kommen sie nicht mehr am Freitag zum sauber machen
- Leute können sich Zeit selbst einteilen „müssen nicht die ganze zeit da sein“
Zu wenig anwesende Betreuer:
- Früher ansprechen als angesprochen wurde
Fragen???
- Jenny:
- alles Relevante wurde erfasst
- FAZIT: Praktikum um Dimensionen besser geworden
Änderung Organisation:
- E-Mail wird beibehalten, aber keine Akzeptanz von nicht uni-potsdam.de-Adressen
- Moodle wird intensiviert (auch Übungen/Lösungen, Hausaufgaben)
- Meinung Hausaufgaben (FSR): Waren machbar, -> konsens…
Kritikpunkt von Prof. Schmidt:
- Studenten versuchten kleinere und größere Unfälle zu vertuschen
- gefährlich: besonders bei Quecksilber
- Bei Vorsatzlosigkeit, passiert dabei nichts
- Info soll verbreitet werden
- Gläserseminar: wird eventuell weiter verfolgt
- aber erst im Frühjahr notwendig
- 2. Modulprüfung gut ausgefallen
TOP II: Altklausuren
- Eileen nimmt Altklausurenaufgabe an
TOP III: Ersti-Fahrt-Auswertung
- Es kommen wahrscheinlich so wenig mit aufgrund der BaMa-Umstellung:
- viele glauben das WE für Aufgaben zu brachen
- Ersti-Begrüßung: Arbeitspensum trotz Ersti-Fahrt schaffbar
- Termin nicht später verlegen
- Vorverlegung: Probleme Geld zu bekommen, später zu kalt
- Problem: Anmeldung, aber keine Abmeldung; bleibt umgeklärt.
- Dörthe fand die außergewöhnliche „Sitzung“ gut;
- Vorschlag: Wochenendpläne vorher offen legen
TOP IV: Weihnachtsfeier
- Dörthe: Nil: ab 18 Uhr mieten, aber späterer Beginn: z.B. 19 Uhr
- Dj wurde von Gerda geklärt (Alex)
- Werbung: Flyer, Plakate (Jenny)
Vollversammlung:
- 17 – 18 Uhr Beginn;
- 17 Uhr Problem: einige können nicht
- Durchführung im Nil, da vorraussichtlich wenig Beteiligung
Feuerzangbowle:
- 50 Cent für Becher
- Refinanzierung Alkohol ohne Gewinn
- Felix: Auto zum Einkaufen (Martin F.?)
TOP V: sonstiges
- Newsletter macht Moritz
- Aua, Taschenlampenführung, Karsten kümmert sich
- Aua, Neuzelle (Bierbrauerei), beim nächsten Mal
Thema Werbung:
- es gibt keine generelle Lösung
- Rezension aber OK, weil es für Studenten eine Zuarbeit darstellt
- generell fachliche Werbung möglich
KVV:
- Liste bis zum 30.11 aufgestellt
- Ende Januar alles zurück
- Ziel: Veröffentlichung zeitnah zur richtigen VVZ
Homepage:
- keine Telefonnummer
Rezensionen
- Anne: Liste fertig machen/ vorhandene aktuallisieren
Termine
- VeFa 19.11.2009
- nächste Sitzung: 23.11.2009 (VLU-Einweisung)